Geschichte

1950 – 1951Willi Roth siedelt nach Hausen, wo er durch die Landumverteilung die Möglichkeit hat eine Existenz aufzubauen. Neben einer bereits bestehenden Feldscheune beginnt er mit dem dem Bau von Wohnhaus und Scheune.
1953 – 1978Willi Roth baut die ersten Schweinestallungen, ein Güllenloch und einen Maschinenschopf. In der alten Feldscheune baute er Werkstatt und Garagen ein. Zum Schluss modernisierte er noch den Kuhstall.
1980Bau des Stöckli für den ältesten Sohn, der den elterlichen Betrieb übernehmen will. Beim Stöckli handelte es sich um ein 4.5 Zimmerhaus.
1982 – 1985Erstellung eines weiteren Maschinenschopf, des ersten Hochsilos, eines Schweinemaststalles und eines zweiten Güllensilos.
1987Christian Roth, der älteste Sohn, übernimmt den Betrieb und die Familien tauschen auch die Wohnungen, damit die wachsende Familie von Christian überhaupt noch Platz hat.
1988 – 1992Es folgte der Bau des zweiten und dritten Hochsilos, der Bau eines Ferkelstalls und einer Maschinenhalle.
1997 – 1999Christian gibt die Milchviehhaltung auf. Um den aufgegebenen Betriebszweig zu ersetzen wird ein Bullenmaststall gebaut. Damit genügend Futter für die Tiere gelagert werden kann wird ein vierter Silo gebaut.
1999 – 2001Anbau einer Zweizimmerwohnung im Kellergeschoss des Wohnhauses. Inbetriebnahme einer Holzschnitzelheizung für die beiden Wohnhäuser und die Schweineställe.
2003 – 2004Verdoppelung des Bullenmaststalls.
2005 – 2006Bau eines Schweinezuchtstalles.
2007 – 2008Umbau des Ferkelstalls.
2010Ersatz alter Maschinenhalle mit grosser Blech-Maschinenhalle.
2012 – 2013Neubau Schweinemaststall zur Ausmast der eigenen Ferkel.
2016 – 2017Ersatzbau Galtschweinestall mit computergesteuerter Abruffütterung.
2018Automatisierung der Ferkel- und Muttersauenfütterung.
Erstellung Eigenverbrauch-Solaranlage auf der Maschinenhalle.
2019Ersatzbau Siloanlage mit erstem Stahlsilo anstelle von Holzsilos.
2020Komplettsanierung Stöckli. Christian und Agnes Roth ziehen per Weihnachten ins Stöckli.
2021Übernahme des Hofes durch den jüngsten Sohn, Lukas Roth.
2021 – 2022Ersatz alter Maschinenschopf mit grosser Halle inkl. Getreideabladestation.
Erweiterungsbau Munistall.